2018 News Archiv

DatumKurzinhalt
29.11.2018Die Bezüge für Rentner steigen - und zwar noch mehr, als es bislang bekannt war. Grund dafür sind Veränderungen am Arbeitsmarkt. Das Verhältnis von Beitragszahlern zu Rentenbeziehern scheint sich positiv zu entwickeln.Weiterlesen!
27.11.2018Zentrale Neuregelungen des GKV-VEG sind die Rückkehr zur paritätischen Beitragsfinanzierung in der Gesetzlichen Krankenversicherung, die Absenkung der Mindestbeiträge für Selbstständige sowie die Abschmelzung der Finanzreserven der gesetzlichen Krankenkassen. Weiterlesen!
27.11.2018In Deutschland leben immer mehr ältere und sehr alte Bürgerinnen und Bürger. Mit zunehmendem Alter werden Menschen jedoch häufiger krank. Das Risiko chronischer und mehrfacher Erkrankungen steigt, ebenso das Risiko von Pflegebedürftigkeit. Auf den wachsenden Bedarf an altersmedizinscher, also geriatrischer Versorgung ist das deutsche Gesundheitssystem nicht hinreichend vorbereitet.Weiterlesen!
24.11.2018Jedes Jahr im Juli konnten sich Ruheständler in den vergangenen Jahren über eine Rentenerhöhung freuen. Die Bundesregierung plant auch für 2019 mit einem Rentenplus: 3,18 Prozent in Westdeutschland und 3,91 Prozent im Osten. Die Kehrseite: Immer mehr Ruheständler sind verpflichtet, auch nach dem Ende des Erwerbslebens eine Einkommensteuererklärung abzugeben. Nach Regierungsangaben rutschen nächstes Jahr voraussichtlich 48 000 Rentner erstmals in die Steuerpflicht. Insgesamt 4,98 Millionen Senioren werden dann steuerpflichtig sein.Weiterlesen!
07.11.2018Die Deutsche Rentenversicherung informiert heute über ihre aktuelle finanzielle Situation. Bei einer Veranstaltung für Journalisten in Würzburg will sie auch die erwartete Rentenerhöhung im Sommer 2019 bekannt geben. Wie bereits am Montag deutlich geworden war, sollen die rund 20 Millionen Rentner eine deutliche Erhöhung ihrer Bezüge um mehr als drei Prozent erhalten. Das zeigt ein Entwurf des Rentenversicherungsberichts 2018. Weiterlesen
30.10.2018„Die Absicherung im Krankheits- und Pflegefall ist ein wesentlicher Pfeiler guter Seniorenpolitik. Die Beiträge und Leistungen der Kranken- und Pflegeversicherung müssen sicherstellen, dass ältere Menschen durch die Inanspruchnahme medizinischer Leistungen nicht übermäßig finanziell belastet werden.“ Weiterlesen!
29./30.10.2018Die Delegierten des 2. Bundeseniorenkongresses des dbb haben am 29. Oktober 2018 im dbb forum berlin den Vorstand der dbb bundesseniorenvertretung neu gewählt und unter dem Motto „Ob jung, ob alt – Zusammenhalt!“ die politischen Leitlinien für die kommenden fünf Jahre festgelegt.Weiterlesen!
18.10.2018Der dbb Chef betonte: „Bei den bevorstehenden Tarifverhandlungen mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder werden wir dafür kämpfen, dass zunächst einmal die Bezahlung und Eingruppierung im Länderbereich an das Niveau des TVöD, das für den kommunalen Bereich gilt, angeglichen wird.“Weiterlesen!
13.10.2018Der Sozialverband VdK fordert ab 2025 ein dauerhaftes Rentenniveau von 50 Prozent. Gerade bei der Erwerbsminderungsrente müsse dringend nachgebessert werden, sagte die Verbandspräsidentin Verena Bentele der „Passauer Neuen Presse“. Die geplanten Verbesserungen bei der Zurechnungszeit der Erwerbsminderungsrente müssten für alle Rentner, auch die Bestandsrentner gelten.Weiterlesen!
10.10.2018Anhörung im Gesundheitsausschuss
Pflegepersonal-Stärkungsgesetz: Richtiges Signal. Als „richtiges Signal“ hat der stellvertretende dbb Bundesvorsitzende und Fachvorstand für Tarifpolitik Volker Geyer das geplante Pflegepersonal-Stärkungsgesetz begrüßt. Gleichwohl gebe es weiteren Handlungsbedarf, so Geyer.
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02.10.2018Die Zweite Vorsitzende der dbb bundesseniorenvertrung, Uta Kramer-Schröder, hat zum Internationalen Tag der älteren Menschen am 1. Oktober 2018 zum respektvollen Umgang der Generationen miteinander aufgerufen.Weiterlesen!
20.09.2018Immer mehr Senioren gehen ohne Abschläge in Ruhestand
Allein durch die Einführung der Rente mit 63 kamen rund 274 000 Beschäftigte nach 45 Versicherungsjahren vor dem gesetzlichen Rentenalter in den Genuss einer abschlagsfreien Rente. 204 620 Neurentner hingegen verzeichneten Abschläge, das waren 23 Prozent aller Neu-Ruheständler. 2014 hatte ihre Quote noch bei 25,9 Prozent gelegen. 2011 musste sogar jeder zweite Neurentner (57,9%) Abschläge hinnehmen. Die Höhe der Abschläge ist im vergangenen Jahr leicht gestiegen: von 76 auf 79 Euro im Monat. Allerdings liegen sie trotzdem deutlich niedriger als in den Vorjahren. Die höchsten Abschläge gab es bei Neurentnern im Jahr 2009 mit 117 Euro.
29.08.2018Die Große Koalition hat den Rentenstreit am 29. August 2018 beigelegt. Das Rentenpaket enthält einige Verbesserungen, weist aber auch deutliche Mängel auf. Die dbb bundesseniorenvertretung kritisiert, dass Beamtinnen und Beamte bisher nicht von der verbesserten Anrechnung von Kindererziehungszeiten profitieren.Weiterlesen!
29.06.2018Pflege in Deutschland wird auch künftig nicht ohne den Einsatz von Familienangehörigen zu bewältigen sein. Diese Einschätzung teilten dbb Seniorenchef Wolfgang Speck und der Leiter der Abteilung 3 Demografischer Wandel, Ältere Menschen, Wohlfahrtspflege im BMFSFJ, Ministerialdirektor Prof. Dr. Matthias von Schwanenflügel in ihrem Gespräch am 28. Juni 2018.Weiterlesen!
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